Jüdische Geschichte & Kultur – Magazin des Dubnow-Instituts 2 (2018), 1

Titel der Ausgabe 
Jüdische Geschichte & Kultur – Magazin des Dubnow-Instituts 2 (2018), 1
Weiterer Titel 
Museum

Erschienen
Berlin 2018: Metropol Verlag
Erscheint 
jährlich
ISBN
978-3-86331-409-5
Anzahl Seiten
64
Preis
14,00 (International: 17,20 Euro)

 

Kontakt

Institution
Jüdische Geschichte & Kultur – Magazin des Dubnow-Instituts
Land
Deutschland
c/o
Petra Klara Gambe-Breitschopf Simon-Dubnow-Institut für jüdische Geschichte und Kultur e. V. an der Universität Leipzig Gamke@dubnow.de
Von
Grucza, Monika

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Emily Bilski
Jüdische Museen
Eine Tour d’Horizon, S. 4–7

Dorothea Warneck
Orte der Selbstvergewisserung
Jüdische Museen in Ostmitteleuropa vor dem Zweiten Weltkrieg, S. 8–11

Jörg Deventer/Monika Heinemann
Herausforderung Gegenwart
Eine Umfrage, S. 12–17

Hanno Loewy
Das Eigene und das Andere
Jüdische Museen als Räume der Mehrdeutigkeit, S. 18–19

Katrin Pieper
Vom Gedenkort zum Diskursraum
Zur Neupositionierung Jüdischer Museen in Deutschland, S. 20–23

Monika Boll/Raphael Gross
Politisch-historisches Denken visualisieren
Eine Ausstellung zu Leben und Werk von Hannah Arendt, S. 24–25

Shlomit Steinberg
Wenn sich die Spur im Sande verläuft
Der Fall Egon Schiele im Israel-Museum, S. 26–29

Elisabeth Gallas/Julia Voss
Die schwere Last der Herkunft
Zur aktuellen Debatte um Provenienzforschung, S. 30–33

Monika Heinemann
Das Museum der Familie Ulma
Zur Instrumentalisierung der ›Gerechten unter den Völkern‹ in Polen, S. 34–35

Position

Zarin Aschrafi
Sichtbar unsichtbar
Frankfurt in den Fotografien von Abisag Tüllmann, S. 36–39

Annette Wolf
Von der Zerstörung der Vernunft
Mihail Sebastians Bukarester Tagebücher, S. 40–42

Jan Gerber
Herkunft und Zukunft
Zum 200. Geburtstag von Karl Marx, S. 43–45

Ofer Waldman
Trügerische Gleichzeitigkeiten
Thomas Brasch, ein DDR-68er?, S. 46–47

Theresa Eisele
Zersetztes Zelluloid, virulente Vorstellungen
Die Restaurierung von ›Die Stadt ohne Juden‹, S. 48–51

Kritik

Nick Underwood
Nicht nur das Partikulare, auch das Universelle ist plural
Paradoxien der französischen Ideengeschichte, S. 52–53

Jörg Deventer/Stefan Hofmann
Die lange Gültigkeit von Dr. Schnitzlers Diagnosen
›Professor Bernhardi‹ an der Berliner Schaubühne, S. 54–55

Anna Pollmann
Dokumente des ›Nichtmisstrauen-könnens‹
Der Briefwechsel von Hannah Arendt und Günther Anders, S. 56–57

Martin Jost
Historischer Roman aus der Gegenwart
Hans Habes ›Die Mission‹ wiedergelesen, S. 58–59

Archiv

Joachim Schlör
Heimat auf dem Balkon
Zur Erschließung deutsch-jüdischer Nachlässe in Israel, S. 60–61

Lilah Nethanel
Der Roman, der verborgen blieb
›Eine Wiener Romanze‹ von David Vogel, S. 62–63

Impressum, S. 64

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